SanukSHG hat geschrieben: ↑21.04.2020, 14:46
Sorry Chris ich könnte noch verstehen wenn jemand durch einen schweren Schicksalsschlag Alkoholiker oder Drogensüchtig wird, um damit zu versuchen zu Vergessens.
Aber wer täglich säuft oder Drogen nimmt ist einfach nur ein schwacher Charakter bzw. hat keinen willen.
Und sowas bemitleide ich nicht auch noch.
Ich habe früher auch sehr gerne und auch viel getrunken vor allem im Urlaub oder auf Feiern aber eben nicht täglich oder konstant gab Wochen oder Monate wo ich gar keinen Alkohol getrunken habe, das geht man muss es nur wollen.
Immer dieses das sind Krankheiten, für mich nicht, trotz zig Therapien egal ob alki oder Drogen sehr viele haben kaum die Therapie um und es geht von neuem los, kenne mehrere, wenn es nach mir ginge gebt ihnen soviel Sie wollen ist billiger und geht vielleicht schneller ins Grab.
Auch hier bin ich der gleichen Meinung wie Rena. Wo ist der Unterschied zwischen einem uneinsichtigen Diabetiker, der hemmunglos ungesundes Zeug in sich rein stopft, im gleichen Atemzug aber Insulin und andere teure orale Antidiabetika sowie etliche Krankenhausaufenthalte vom sozialsystem finanziert bekommt?
Von notorischen Rasern oder Unfallopfern will ich jetzt nich undbedingt sprechen aber es gibt ja genug andere Beispiele wie Menschen mit Lungenerkrankungen, die dennoch rauchen (wollen/müssen), krankhafte Adipositas, die dennoch eine ungesunde Lebensweise nicht ablegen (können).
Wo oder was macht es für Dich den Unterschied aus?
Sollte Euthanasie wieder eingeführt werden bei "nicht lebenswerten Leben"?
Das mag alles sehr überspitzt sein, aber wo setzt Du deine Grenzen oder wo sollte der Staat begrenzen?
Ich erwarte von dir keinen Mitleid mit Leuten oder Klientel, die nach Deiner Meinung selbst schuld sind. Aber die Art und Weise wie Du selektierst ist zumindest für mich sehr fragwürdig.