Hallo liebe LOS-Gemeinde,
heute mache ich den Deckel drauf - es gibt den letzten Teil des Berichtes, Bilder und den Film
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Koh Phangan Teil 2 & Koh Samui
Das Frühstück war im High Life schon immer klasse (Geheimtipp Porridge mit Zimt und Früchten) aber jetzt ist es noch um einiges besser. Hinten an der Theke thronte ein funkelnagelneuer Kaffeeautomat deluxe. Endlich richtiger Kaffee. Wir sind für eine gute Bohne sonst manchmal extra bis nach Thong Sala gefahren. Top!
Wir hatten die ersten Tage hammermäßiges Wetter. Ziemlich heiß, aber traumhaft. Nachts oder abends gab es den einen oder anderen Schauer – manchmal auch Gewitter, aber wirklich schlimm war es nicht. Am Horizont sah man oft Gewitterfronten vorbei ziehen und die Blitze entluden sich über dem Meer, aber glücklicher Weise zog Alles vorbei
Im Norden
Wie immer haben wir uns sofort „mobil“ gemacht und haben uns eine 120er ausgeliehen. Wenn man dat Teil gleich länger mietet, ist die Chance auf einen Discount gut. Das Moped war auch gut in Schuss und nach dem obligatorischen Mini-Tüv (schließlich kommen wir aus D) sind wir tagsüber die Insel abgefahren, haben einige Leute getroffen und besucht und waren ganz neugierig, was sich sonst noch so alles geändert hatte
Mae Had
Nicht wirklich viel auf den ersten Blick und das ist auch gut so. Die Straßen sind merklich besser geworden. Auch rüber zu den beiden Thong Nai Pan Beaches und am Sadet Beach vorbei, geht es jetzt entspannter. Ich fands vorher aber auch gut, da ich teils gern etwas offroad fahre und hm…es war einfach ursprünglicher. Meine Holde wird mir in diesem Punkt widersprechen. Sie findets klasse – meine Trommelfelle im Übrigen auch. Ein großer Nachteil des guten Ausbaus der „concrete roads“ ist jedoch nicht von der Hand zu weisen: Jetzt wird auch im Allgemeinen schneller gefahren. Auch die Autos werden größer. Einmal habe ich doch tatsächlich einen Porsche in Thong Sala gesehen. HALLO – was macht man denn mit einem Porsche auf Phangan?

Angeblich gehört der einem Ami, der einen auf dicke Hose auf der Insel macht. Mal sehen, wie lange – es wäre nicht der erste, der damit baden geht.
der sogenannte Muggefuck - die stecken sich gerade gegenseitig mit Dengue an
Ich schweife schon wieder ab. Alles in allem ist unser Paradies noch der gleiche geile Fleck wie vor einigen Jahren. Immer noch kein „Klein-Samui“, immer noch charmant, immer noch fesselnd, spannend und abwechslungsreich und was das wichtigste ist: weit weg vom peinlichen Versuch den europäischen Perfektionismus mit der thailändischen Gelassenheit zu fusionieren und damit auch noch authentisch zu wirken.
Thongsala
Angekommen, eingelebt, stand am dritten Abend bereits die erste kleinere Party an auf der ich spielen sollte. Tags zuvor nach dem Schnorcheln, saßen wir am Had Yao Höhe Ibiza Bungalows, tranken etwas, weil super Musik lief und ich kam mit einem coolen Thai ins Gespräch. Irgendwie gehörte er zum Ibiza, irgendwie aber auch nicht. Ich erzählte, was ich alles mitgeschleppt hatte, wo ich noch überall auflegen werde und er war auf einmal total happy. Spontan fragte er mich, ob wir am kommenden Abend eine Party am Had Yao machen sollen. "DJ Germany good good boom boom"

Er würde alles organisieren, ich solle spielen. Als er hörte, dass ich keine Gage von ihm möchte und mit paar Getränken und einer guten Anlage zufrieden wäre, hatte ich einen neuen Freund. Ich war etwas skeptisch, ob er das wirklich alles so schnell hinbekommen würde, ob überhaupt Leute kommen, aber ich sollte eines Besseren belehrt werden. Spätestens als er schon an diesem Abend noch Flyer bedruckt hatte und sie mit einigen fleißigen Helfern am Strand, der Straße und vorm 7/Eleven verteilte, verflog meine Skepsis
Gegen 19 Uhr sind wir runter und wurden schon erwartet. An diesem mittigen Strandabschnitt haben sich zwei größere Restaurants samt Bars, die zu den Resorts dahinter gehören, breit gemacht und alles sah äußerst einladend dekoriert aus. Lampione hingen von den angeleuchteten Palmen, viele Lichter und Leuchtreihen waren in den Gärten verteilt und es war auch schon etwas los. Ich war angetan von der spitzen Anlage, die er so schnell klar gemacht hatte. Boxen, Mischpult, Tisch, alles super

Ich legte dann mit gemütlichem Sound los, da die meisten Gäste noch am Abendessen waren. Gegen Nacht wurde es dann richtig klasse. Der gesamte Strand hatte sich bei uns versammelt. Es kamen viele Leute von den Nachbarstränden, da sich die Party rumgesprochen hatte und auf einmal war es eine richtige Party. Es wurde getanzt, es wurde getrunken, es wurde geknutscht und in dieser Nacht haben wir wirklich alle kennen gelernt, die zu dieser Zeit am Strand waren. Bom machte das Geschäft seines Lebens. Das sah man ihm auch an. Es sei ihm gegönnt. Das beste war, dass ich alle 20 Minuten einen Bucket Eis samt frischem Handtuch bekam, um mich etwas abzukühlen. Ich hab so was von geschwitzt und am Ende hatte ich tatsächlich 7 Stunden am Stück aufgelegt und gefühlt 8 Liter Wasser verloren
Sunset Beats Had Yao
Leider mussten wir gegen 3 Uhr aufhören, da es doch recht laut wurde und die Besitzer Panik vor der Polizei und einer Strafe hatten. Es war gar nicht so einfach die vielen Leute zum Gehen zu bewegen. Die hatten sich teils fest getrunken und wollten weiter machen. Vor allem eine Gruppe junger Iren und Schweizer tat sich dabei hervor. Bom wollte dies natürlich wiederholen und wir machten aus, dass wir die Woche drauf noch mal die „Sunset Beats“ veranstalten werden. Diese fiel leider aus, da wir wohl doch etwas zu laut waren
Am nächsten Tag haben wir nichts auf die Kette bekommen. Schlafen, Essen, schlafen, essen. Einfach extrem faul sein, wann kann man das schon mal so ausleben? Die Tage danach waren wir Angeln, Schnorcheln, Wandern, Radfahren und Kajakfahren und zweimal schick Essen in Chaloklum. Das beste Seafood bekommst du im Norden in Chaloklum und ich finde das Dörfchen generell irgendwie super. Es hat was. Das nächste Mal werden wir wohl paar Tage dort oben wohnen. Der Strand selbst ist zwar nicht so toll, aber es ist ja nicht weit zum Had Salad oder mit dem Bootchen zum schönen Bottle Beach. Das Essen direkt am Strand war perfekt. Barbeque unter Einheimischen zu super Preisen. Das Restaurant schaut ganz unscheinbar aus. Es ist direkt am Strand. Relativ mittig und es ist ein Parkplatz links vorne dran. Vorgelagert sind einige der blau-bunten Fischerboote angetaut. Ihr müsst nach vielen Muschelketten Ausschau halten. Geheimtipp!
Thaifood
Getier
Wir haben nicht so viel Neues gemacht und entdeckt, deshalb möchte ich mich auch nicht wiederholen, so dass ich mich jetzt ein wenig auf das Partyleben beziehe. Vielleicht interessiert dies den einen oder anderen Partygänger. Also eingetaucht ins wilde Nachtleben der elektronischen Klangerzeugung. Freitag Nachts spielte ich am Had Thian (Ostküste) in der Guys Bar. An diesem Strand ist auch das Sanctuary - ein Rückzugs Refugium für Yoga Jünger und gestresste Bänker

Total abgefahrene Leute sieht man auf dieser Party, etwas spirituell angehaucht. Man kommt nur mit dem Taxiboot hin, aber es lohnt sich. Ein Transfer kostete 150 Baht. Leider war nicht viel los, da generell nicht so viel los war und an diesem Abend die Wellen ziemlich krass waren, was viele von einem Bootstrip abhielt. Denn wenn man erstmal am Had Thian ist und es wird noch schlimmer, kommt man nicht mehr zurück. Danach gings in das „Eden Garden“ zur Afterhour. Das ist einen Beach weiter – auch im Osten. Gemütlich und chillig und ebenfalls noch mit dem wahren Phangan Spirit gesegnet
Sonntags war schon die nächste Party am Sramanora Wasserfall in Ban Kai angesagt. Eine super Location an einem Wasserfall, ziemlich schwer zu finden und relativ neu. Der Wasserfall ist circa 2 km nördlich der Haupstraße nach Had Rin. Auf den meisten Karten ist der Wasserfall eingezeichnet. Es ist so weit ich weiß die neueste der „großen“ Parties auf Phangan. Eine richtig tolle Party, von einem Franken ins Leben gerufen, echt super, mitten im Dschungel, zwischen Felsen und Palmen direkt an einem Wasserfall. Die Steine sind bunt bemalt und leuchten unter Schwarzlicht; und bei Sonnenaufgang sieht man die ganze Schönheit dieses Fleckchens. Richtig gute Stimmung und die Leute feiern als gäbs kein Morgen mehr

Ich hab jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Im Film sieht man ein wenig von den einzelnen Parties.
Party
In der Nähe ist auch ein kleines nettes Dschungel-Resort namens Bancha. Wer einmal absolute Ruhe im Dschungel in gepflegtem aber einfachem Ambiente verbringen möchte, ist dort absolut richtig. Ein Bungi kostet glaube ich 400 Baht. Die Familie ist super nett. Hier gibt es ein wenig mehr Infos:
http://www.phangan.info/index.cfm?actio ... dation=136 Morgens gegen 8 war dann aber auch mal genug. Mein Zeugs gepackt, die Kabel verstaut und dann sind wir total fertig, verfolgt von 10 Vierbeinern, durch den Dschungel gestapft bis wir vorne auf dem Pfad zwei Pick-up Taxis entdeckten. Ab an den Had Yao.
Morgens am Sramanora Wasserfall
Nach so einem Marathon war natürlich entgiften angesagt. Man möchte ja nicht fertiger aus dem Urlaub kommen als man los geflogen ist. Es war mittlerweile etwas voller geworden im High Life. Wir haben uns die restlichen Tage schön die Sonne auf den Pelz brezeln lassen, haben super Massagen in einem Studio in Thongsala genossen und waren Abends im High Life gemütlich mit einigen Leuten zusammen gesessen, haben Spiele gespielt, gelesen, philosophiert und einfach den tollen Urlaub genossen. Die Abende haben wir meist auf unserer Terrasse ausklingen lassen
Pool am Abend im High Life
Die letzte Woche in unserer zweiten Heimat verging dann wie im Fluge. Wir hatten bei der Urlaubsplanung in Betracht gezogen eventuell das Resort zu wechseln, aber fühlten uns so pudelwohl und familiär aufgehoben, so dass wir keinen Anlass sahen, irgendwo anders hinzugehen. Zumal wir – wie weiter oben bereits gesagt – den ultimativen Long-Stay Tarif für einen traumhaften Bungi bekommen hatten. Das Wetter war nach wie vor gut. So gut war es schon Jahre nicht mehr. Kaum Regen, wenn dann nur recht wenig und kurz. Fast jeden Tag hatten wir 3-5 Stunden Sonnenschein und der Rest des Tages war dann etwas bewölkt. Abends hatten wir oft traumhafte Sonnenuntergänge.
Sunset
Ich habe noch auf zwei kleineren Parties gespielt, einmal am Chao Phao in der Pirates Bar und einmal am Ban Tai Beach. Das Mitschleppen meiner ganzen Technik hatte sich somit wahrlich gelohnt. Den Leuten gefiel es auch uns so wurde ich eingeladen öfters mal auf der Insel zu spielen oder vielleicht auch mal auf der Full- oder Halfmoonparty zu spielen. Mal sehen, was daraus wird, vielleicht wird ja ein ganzes Jahr daraus - die Zukunft wird es zeigen, ein Traum ist es schon.
Party Ban Tai
Natur
Der Abschied nach wirklich genialen Tagen war schwer. Wie wir empfangen wurden, sind wir auch verabschiedet worden. Die ganze Mannschaft war am Start uns Tschö zu sagen. Den letzten Abend hatten wir noch alle gemeinsam gefeiert. Der Sang Som steckte mir noch mächtig in den Knochen. Hilft alles nichts, Kio fuhr uns gegen 10 zum Pier – um 11.30 ging die Fähre nach Samui. Wir hatten zwei Nächte im Smile House Resort am Bophut gebucht.
Kurz bevor wir auf die Fähre stiegen, begann es zu regnen und ziemlich windig zu werden. Wir Idioten sind trotzdem aufs Mitteldeck - viel anderes blieb uns bei den Menschenmengen, die aufs Boot gequetscht wurden, auch nicht übrig. Ich dachte das ist o.k. so wegen des Dachs und so. Tja Pustekuchen, die Wellen peitschten seitlich hoch, die Gischt spritzte, so dass wir schon nach 5 Minuten bis auf die Knochen naß waren und sogar begonnen haben zu frieren. Die Fähre war aber so dermaßen voll, dass man fast nirgends anders hin konnte. Also durchhalten! Ich gehe jede Wette ein, das Teil war komplett überladen und es waren mindestens 100 Leute zu viel drauf. Man stelle sich nur vor, da würde etwas passieren. Wirklich langsam hat der Kapitän nicht gemacht und die Wellen waren schon an die drei Meter hoch.
Als wir endlich angekommen waren, hörte es natürlich auf zu regnen. Wir kamen wie die begossenen Pudel von der Fähre, total aufgelöst und pitsche patsche nass. Unsere Rucksäcke, die vorne auf der Fähre gelagert wurden, waren auch nass - in diesem Fall hätte man ja so rein theoretisch an die Schutzhüllen denken können, die wir extra für solche Fälle gekauft hatten. In diesem Zustand wurden wir wieder in einen fahrenden Kühlschrank verfrachtet und ich habe schon die Erkältung am Horizont anrollen sehen. Zu meiner Überraschung blieben wir gesund – das muss von den vielen Parties kommen. Das stärkt das Immunsystem ungemein, also ne?
Samui - Bophut Blick nach Phangan
Das Smile House liegt etwas weg vom Strand im sogenannten Fisherman’s village im Norden Samuis. Man muss über eine kleine Straße gehen, dann ist man am Strand und am Restaurant. Das Resort ist für den Preis gut, hat einen schönen Pool und einen wunderschön angelegten Garten. Für die Übernachtung mit Frühstück haben wir 2000 Baht bezahlt. Auch hier war recht wenig los, so dass wir uns den schönsten Bungalow ausgesucht haben. Etwas weg von der Straße, und nah am Pool im schönen Garten.
http://www.samuismilehouse.com/
Bungi Smile House
Das Fisherman’s village ist kulinarisch gesehen top – schöne Restaurants, etwas teurer aber meistens das Geld wert. Den Italiener an der Strandpromenade kann ich empfehlen. Klasse Ambiente und gutes Essen. Schaut, dass ihr einen Platz ganz vorne am Meer bekommt. Herrlich! Das Happy Elephant neben an haben wir gemieden. Es ist zu teuer und auch nicht wirklich besser als die anderen. Das haben wir 2007 schon beschlossen. Wer gutes Thaifood möchte, muss nur bissi weiter vor an die Ringstraße oder geht zum dem großen blauen Teil an der Ecke, wo es auf den großen Holzsteg geht.
Fisherman's Village
Wir sind dann den vorletzten Tag "einmal um die Insel", haben uns ein wenig die Insel angeschaut, waren shoppen und Mitbringsel kaufen, abends in Chaweng lecker essen und sind spät abends noch den ganzen Strand abgelaufen. Dieses Mal fand ich Samui nicht so „schlimm“ wie die Jahre zuvor – im Fisherman’s village hats mir gefallen. Das wird wohl wieder die Wahl werden beim nächsten Kurzaufenthalt in Samui. Freitags ist gegen Abend auch der große Markt und da ist dann mächtig was geboten. Ansonsten ist es relativ ruhig. Nur gegen Abend wird es etwas belebter, da viele wegen der Restaurants aus ganz Samui kommen.
Morgens um 6 ging es schon wieder raus aus den Federn. Wir hatten den 8.30 Uhr Flug nach Bangkok gebucht

Zu früh, da wir dann fast 4 Stunden Aufenthalt am Flughafen hatten, aber beim Buchen bin ich lieber auf Nummer sicher gegangen. Man weiß ja nie. Am Flughafen haben wir irgendwie die Zeit tot geschlagen bis es endlich ans Boarding ging. Als die First Class drin war, kam eine Durchsage, dass alle wieder raus müssen, da die Maschine getauscht werden muss. „Minor technical problems“. Aha. Unter dem Flieger war eine Öllache, die halb so groß wie der Bodensee war. Das sah für mich gar nicht „minor“ aus. Ok, circa 45 Minuten Verspätung. Erste SMS nach Deutschland an den Abholer. Wir mussten das Gate wechseln und nach einer Stunde ging es dann endlich an Board – dachten wir. Wieder gab es Probleme. Auch die Ersatzmaschine hatte Probleme und es herrschte erstmal Ratlosigkeit
Öllache
Nach langem hin und her – wieder eine Stunde später – sind wir dann doch in den Ersatzflieger gebeten worden mit der Ansage, das Licht könne hier und da mal ausfallen und ab Reihe 48 gibt’s gar kein Licht, aber das wäre kein Problem. Etwas mulmig war es dann schon, aber der Flug verlief reibungslos. Zweite SMS nach Deutschland an den Abholer. Insgesamt musste ich fast 3,5 Stunden Verspätung vermelden

Das war das erste Mal, dass ich mit der Thai ein unangenehmes Erlebnis hatte

12 Stunden später hatte uns Deutschland dann wohl & erhalten wieder…bis zum nächsten Mal Thailand – dieses Mal schon wieder sehr bald…
hier der Link zum Video auf Youtube http://www.youtube.com/watch?v=_HtjFFWpC3I
viele Grüße und alles Gute,
Sandwurm
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Hier poste ich nochmal alle Links zu den Videos:
Bangkok (neue Version): http://www.youtube.com/watch?v=10rFI2PpVfE
Ayutthaya: http://www.youtube.com/watch?v=mfzNbgeOgJ4
Phangan/Samui: http://www.youtube.com/watch?v=_HtjFFWpC3I
wenn ihr im Player auf 480p klickt, wird die Quali besser
