Hallo Ihr Alle
Ja, genau das möchte ich auch wissen........was heisst LOS ??? SOA Südostasien ist mir klar...
Mich machen diese Kürzel ganz verrückt...
LG
Romy
LOS Tour 2009 mit den 4 M`s
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- Romy
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Miki
Re: LOS Tour 2009 mit den 4 M`s
Moin zusammen !
Kaum zu glauben aber wahr,endlich komme ich dazu den Bericht zu unserer LOS Tour 2009 zu schreiben.
Ein paar unschöne Ereignisse haben leider so manches in den Hintergrund gerückt und mir keine Gelegenheit gegeben einen Anfang zu starten.
Nun ist es zwar schon fast ein halbes Jahr her seit dem wir wieder aus Thailand zurück sind, doch die Erinnerung ist und bleibt erhalten, sodaß ich Euch die Highlights nun schildern möchte.
Zuerst noch mal kurz die Teilnehmer/innen der LOS Tour 2009:
Malina und Maila, unsere zwei Actionzwerge, sowie Melanie und Milos, die Nervenhugos vom Dienst.
Melanie und ich waren schon 9 bzw. 10 mal in Thailand und Maila vor 2 Jahren das erste mal in LOS.
Die Ziele unserer Tour waren Bangkok, Chiang Mai, Pai, Ban Kruit, Sichon, Khanom, Krabi, Phuket, Khao Luang National Park, Phanom Bencha National Park und wieder Bangkok. Geplant waren noch die eine oder andere Insel, doch das hätte Streß gegeben und daher diese überschaubare Auswahl. Phuket haben wir am Ende als „Notlösung“ genommen, da das ursprünglich ausgesuchte Khao Lak so furchtbar war ... naja, der Bericht dazu kommt noch.
Anfang 2008 stand noch gar nicht fest, daß wir überhaupt in den Urlaub fahren würden, bis wir, wie auch viele andere Mitglieder im Forum, auf das tolle Angebot von EMIRATES gestoßen sind und es auch gleich genutzt haben.
Diese Gelegenheit kam genau zur rechten Zeit. Die Planung und Vorbereitung konnte beginnen und die Vorfreude stieg von Tag zu Tag.
ABFLUG/ANKUNFT
Unser Tourstart war Samstag, der 07.02.2009 - fast 3,5 Wochen Thailand pur. Jippiiiii !!!!!!!!!
Mittags haben wir noch den 1. Geburtstag unserer kleinen Tochter Malina gefeiert und am Abend war um 20.30 Uhr dann endlich der Abflug nach Thailand.
Telefonisch haben wir schon Monate zuvor unsere Plätze kostenlos reserviert und konnten somit in aller Ruhe einchecken. Direkt hinter der Business Class, und nicht am Fenster, haben wir unsere Plätze in der Mittelreihe wegen dem Nachtflug ausgesucht. Von Dubai nach Bangkok dann umgekehrt.
Der Gesamtflug war angenehm und trotz der langen Flugzeiten kurzweilig. Auch die Kids haben alles gut überstanden und ersparten uns und den anderen Passagieren Gemotze und Gekreische. Im Gegenteil, Maila, unsere „Große“, genoß ihren eigenen Sitzplatz mit Fernseher und den vielen Gimmicks, die es von den netten Flugbegleiterinnen gab. Auch das Essen für die Kids war sehr lecker und von der Portion her üppig.
Malina,, unsere „Kleine“, wechselte öfters ihren Platz zwischen Babyschale und uns. Beide haben auch ein paar Stunden schlafen können und uns so auch ermöglicht ein paar Filme zu schauen.
Die Bordunterhaltung und Verpflegung sind nach wie vor bei Emirates hervorragend. Das Personal jedoch unterschiedlich. Auf Flug 1 naja und auf Flug 2 super.
Der Zwischenhalt in Dubai war auch sehr angenehm. Die Beine vertreten und die Kids ein bissi rum rennen bz. Krabbeln lassen war für alle eine willkommene Abwechslung. Im neuen Terminal 3 standen ausreichend Buggies für Kinder bereit. Toller Service für Familien mit kleinen Kindern.
Wir fanden den Terminal etwas steril und nicht so aufregend. War aber egal, haben auch so die Wartezeit mit Spielen, lesen und herum laufen bewältigt.
Der Weiterflug war ebenso pünktlich, sowohl vom Abflug als auch Ankunft. Diesmal aber hatten wir eine ganz neue Maschine mit „Sternenhimmel“ und sich abwechselndes Farbspiel. Sah sehr schön aus. Das Entertainment programm war noch ein Zacken besser und das Essen wie immer spitze. Die Fensterplätze hatten sich gelohnt, da es immer wieder etwas interessantes zu sehen gab.
DIE ERSTEN TAGE IN LOS
Am Vorabend landeten wir dann in Bangkok und fühlten uns wie zu Hause angekommen. Endlich wieder „unser“ geliebtes Thailand !
Da es am nächsten Tag weiter nach Chiang Mai ging, reservierten/buchten wir von Deutschland aus eine Nacht im http://www.silvergoldgarden.com/index.htm Hotel. Preis/Leistung sehr gut und mit kostenlosen Shuttle Service. Die Zimmer waren einfach aber sauber und geräumig. Flughafen- und Straßenlärm waren nicht oder kaum zu vermerken. Direkt vor dem Hotel gab es einen kleinen Nightmarket, Supermarkt und noch ein paar Stände. Also alles was man so für die erste Nacht braucht ohne groß in der Gegend umher zu irren.
Kaum in LOS angekommen, haben wir wieder diese Herzlichkeit zu spüren bekommen. Gerade wenn man mit Kids unterwegs ist, besonders mit den ganz Kleinen, gibt es bei den Thais kein Halten mehr. Wir konnten wieder, wie fast im ganzen Urlaub, entspannt und in Ruhe essen. Unsere Kids wurden kurz „entführt“ und entweder mit kleinen Spielsachen beglückt oder mit Leckereien verwöhnt.
Die Zeit- und Klimaumstellung sowie der Flug haben die Kinder besser weggesteckt als wir Erwachsene. Doch nach wenigen Tagen haben wir uns dann doch wieder dem Rhythmus angepaßt.
Die Nacht war relativ gut und ruhig. Das Frühstück war o.k. und der anschließende Shuttleservice zum Flughafen pünktlich und unkompliziert.
Mit der THAI AIR ging es dann also weiter am Morgen nach Chiang Mai. Der kurze Flug war ohne besondere Vorkommnisse. Von Chiang Mai hatten wir von Deutschland aus über http://www.billiger-mietwagen.de einen Toyota Vios gemietet. Auf dem Bld sah das Auto ziemlich klein aus doch in Wirklichkeit mindesten deutsches Mittelklasseformat. Sehr geräumig und saubequem. Unsere Sachen konnten wir ohne Probleme alle im Kofferraum unterbringen. Avis war im übrigen die Verleihfirma. Sehr freundlich und bemüht. Doch eines hatte gefehlt: der reservierte Kindersitz für Malina. Irgendwie ist da wohl was schief gelaufen bei der Reservierung/Absprache. Alle Bemühungen waren vergeblich einen vor Ort aufzutreiben. Wir hatten bedenken, daß die Tour mit dem Auto zu gefährlich werden könnte. Immerhin wollten wir ja am nächsten Tag in die Berge fahren und die Strecke sollte sehr kurvenreich sein. Es half alles nichts. Wir entschieden uns zuerst einmal zu unserer vorausgebuchten Unterkunftt zu fahren, das vielgelobte und bekannte http://www.julieguesthouse.com/index.html .
Doch zuerst haben wir die Innenstadt Chiang Mais mit dem Auto erkundet und so manche enge Gassen und Strassen kennen gelernt, welche eigentlich nicht auf unserer Sigtseeing Liste standen. Kurz gesagt: total und hoffnungslos verfahren. Eigentlich nervig aber irgendwie am ende auch lustig. Wir sind einige Male sogar vorbeigefahren ohne das Schild mit der Aufschrift zu bemerken. War ein Fehler sich an eine Karte, naja sagen wir mal lieber, eine Skize, zu orientieren. Doch mit etwas Glück und zufälliger Orientierungsanpassung haben wir unser Ziel erreicht. Hurra !!!
In einer kleinen Seitengasse lag es und so wie wir es erwartet haben sah es auch aus. Chillige Atmosphäre, cooles Design und relaxte Leute. Zwar etwas von den anderen Gebäuden eingeengt aber wenn man sich im Restaurant aufhält oder auf den Kissen rum liegt, kann man es schön genießen.
Hauptsächlich junge Leute mit Rucksäcken aus allen möglichen Ländern sind der Hauptanteil an Gästen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt als Familie die Ausnahme. Unser Dreibettzimmer befand sich im Haupthaus am ende des Korridors. Schön bunt und sehr einfach. Das reichte uns vollkommen, da wir ja nur zum Übernachten hier waren.
Die Betten haben wir zusammen geschoben und hatten eine große „Spielwiese“. Das einzig Negative war die Wasserpumpe vom Nachbarhaus, die sich alle 30 Minuten einschaltete und nervige 10 Minuten Krach machte.
Naja, es waren auch keine anderen Zimmer frei und eine andere Bleibe wollten wir auch nicht mehr suchen.
Gegessen haben wir auch gleich im Julies. Gaaaaaaanz feines Fressi !!!!! Saulecker und schön auf Bananenblättern serviert. Eine sehr gute Auswahl an Thai und Western Food zu sehr guten Preisen. Die Portionen sind o.k. und für einen kleinen Nachtisch sollte man immer noch etwas Platz lassen.
Die Zimmer, jedenfalls das was wir hatten, sind wirklich sehr günstig. Doch sollte man auch nicht zuviel erwarten.
Sauber war unseres auf jeden Fall und Kleingetier hatten wir zu unsrer Überraschung auch nicht.
Leider blieb uns für das was wir uns in Chiang Mai ansehen wollten keine Zeit, da wir uns nun um den Kindersitz kümmern mußten. Die Leute vom Julies Guesthouse konnten uns leider nicht helfen. Sie gaben uns aber den Tipp in ein nicht ganz soweit entferntes Shopping Center zu fahren. Dort sollte es Kindersitze geben. Ich weiß, die Thais halten ihre Kids auf dem Schoß und gut ist. Unsere Kleine aber ist da ein bissi zappeliger und bei einer Vollbremsung … ne, ne … mußte nicht sein und außerdem ist die Fahrt mit einem Kind auf dem Schoß nicht so entspannend.
Maila hatte übrigens ihre Sitzerhöhung aus Deutschland mitgenommen und war somit „abgedeckt“.
Na jedenfalls sind wir dann ins Shopping Center und haben anschließend fast vergessen warum wir eigentlich da hin gefahren sind. Total ballaballa. Abgelenkt vom Angebot des reichhaltigen Sortiments und der vielen kleinen Geschäfte, dem leckeren Softeis, der Unterhaltungselektronik, der schönen Anziehsachen, … immer wieder faszinierend wie leicht wir in Thailand dem Kaufrausch verfallen (könnten).
Das ende vom Abend war in Bezug auf den Kindersitz leider erfolglos. Also hatten wir uns schon damit abgefunden mit den Kindern abwechselnd während der Fahrt auf der Rückbank zu verbringen.
Dennoch hatten wir noch ein wenig Zeit in der Nähe der Unterkunft die zahlreichen kulinarischen Herrlichkeiten auf Rädern zu bewundern und zu genießen. Immer wieder ein Fest wie die Sinne. Eine tolle Atmosphäre und vor allen Dingen freundliche Menschen !!! Im 7/11 haben wir uns dann noch mit Proviant für die anstehende Fahrt eingedeckt und sind dann saumüde ins Heiabettchen gefallen. Wäre diese blöde Wasserpumpe nicht vom Nachbarhaus … naja … hauptsache meine Mädels hatten den Schlaf der Gerechten.
Gut gefrühstückt und noch ein bissi die Karte vor der Fahrt studiert ging es dann auch schon wieder am nächsten Morgen weiter. Doch auf einem Stadtplan haben wir noch ein weiteres Einkaufszentrum in der Nähe des Flughafens entdeckt. War uns irgendwie nicht aufgefallen – egal, jedenfalls sind wir auf gut Glück hinein, und siehe da – jippiiii –
ein Kidsstore mit einer Auswahl an Kindersitzen. Dazu waren mal wohl wieder einmal Discount Wochen und für umgerechnet 35 Euro hatten wir genau den Sitz, den wir benötigt haben. Dieser sollte den ganzen Urlaub als Teil unseres Gepäcks werden. Er hatte sich mehr als bezahlt gemacht und am ende noch eine junge, thailändische Familie sehr glücklich gemacht. Doch dazu mehr am ende des Berichtes.
PAI UND UMGEBUNG
Eine sehr schöne und abwechslungsreiche 3,5 stündige Fahrt lag vor uns. Das Autofahren war leicht und alle haben sich während der ganzen Fahrt wohl gefühlt. Die kleinen Zwerge waren zum Teil beschäftigt thailändische Knabbereien zu „erforschen“ oder haben eine Runde geschlafen. Die zweite Hälfte war wie gesagt sehr kurvenreich aber auch landschaftlich schön.
Auch für Pai haben wir uns eine Unterkunft vorher ausgesucht. Ein ehemaliger Arbeitskollege gab mir den Tipp ein paar Tage in Pai zu verbringen. Die Tochter seines Freundes betreibt mit ihrem thailändischen Mann eine Bungalowanlage. Nachdem sie in Deutschland genug zusammen gespart hatten, haben sie sich ihren Traum verwirklicht und eine wunderschöne Bungalowanlage entworfen und angelegt.
Auf der Homepage http://www.pairadise.com/german/index.html sah schon mal alles sehr schön und einladend aus.
Nach einem kurzen Anruf bei Kathrin, der Besitzerin, lotste sie uns sicher bis zur Anlage. Ist eigentlich nicht schwer gewesen. Eine kurze Auffahrt und schwups – wir waren im PEIRADISE ! Der erste Anblick war schon klasse, eine sehr schöne und gepflegte Anlage. Man sieht die Liebe und den Fleiß, der in dieser Anlage investiert wurde. Um einen kleinen See/Teich befinden sich die sehr schönen Bungalows. Sie sind geräumig und laden zum längeren Verweilen ein. Unser Bungalow war ein sogenannter Familybungalow. Eigentlich wollten wir einen „Normalen“ aber Kathrin bestand auf den „Großen“, wohl wegen unserer Anzahl oder … naja, etwas merkwürdig. Ansonsten sehr nett und man bekommt sehr nützliche Infos. Das Frühstück ist reichhaltig und sehr lecker. Auf Grund ihres früheren Berufs in der Konditorei/Bäckereibranche gibt es eine gute und schmackhafte Auswahl an Brot/Brötchen und andere Leckereien.
Die Anlage ist wie gesagt wunderschön, nur der Wasserfall und der kleine Naturpool am ende des Teichs waren zu unserem Zeitpunkt schweinekalt. Aber um sich zu erfrischen genau richtig. Viele schöne Pflanzen, gepflegt und von einer schönen Natur umgeben. Entspannen und nichts tun fällt leicht, es sei denn man hat Kinder wie wir. Wäre auch zu schade. Es gab viel zu sehen und zu entdecken. So haben wir uns dann auf den Weg ins Städchen gemacht, nachdem wir uns im Bungalow eingerichtet hatten. Übrigens ein wunderschönes, großes Bad mit Warmwasser, kleines Wohnzimmer mit Bett und einem Schlafzimmer mit großem Bett. Kids in die Mitte und wir „Großen“ als Absturzbarriere an den Seiten.
Es gibt in Pai unzählige Lokale und Geschäfte. Alle auf ihre Art besonders und teilweise sehr originell. Kaum vorstellbar, daß in so einer fast schon abgeschiedenen Gegend, soviel unterschiedliche Nationen und Geschmäcker aufeinander treffen. Na jedenfalls hat es Pai uns schon von Anfang an angetan. Der Ort ist von einer besonderen Stimmung umgeben. Friedlich und entspannt, keine Hektik und zugleich an vielen Ecken etwas zu erleben.
Wir entschieden uns jedenfalls für eine Massage. Kathrin, vom PAIRADISE, hat uns PTTM empfohlen. Eine seit 1988 bestehende Massageschule, wird von Mr. Suttipong und seiner Frau mit Team betrieben.
Das PAI TRADITIONAL THAI MASSAGE liegt in einer Seitengasse. Es werden alle traditionellen und bekannten Massagearten angeboten. Und das zu echt traumhaften Preisen. Doch das Wichtigste : die Qualität ist obere Eliteklasse !
Wir haben uns abwechselnd eine Thaimassage verabreichen lassen. Unsere Mädels haben zuerst gespannt zugeschaut, dann die anderen Räume erkundet und mit den Angestellten gespielt. Maila zeigte immer mehr Interesse am Herumkneten ihrer Eltern und fragte uns anschließend, ob sie auch eine Massage bekommen dürfte. Die Leute lächelten schon und wußten genau was los war ohne uns zu verstehen. Es kam eine ältere Dame, vielleicht die Frau vom Besitzer, und nahm Maila an die Hand. Dann folgte die gleiche Zeremonie wie auch vorher bei uns. Zuerst Füße waschen, abtrocknen und auf eine saubere Matratze entspannt Platz nehmen. Pure Freude, glücklich bis zum Platzen und ein breites Grinsen bei Maila. Sie wurde sehr vorsichtig und liebevoll massiert. Ein völlig neues und aufregendes Erlebnis für unsere große Tochter. Ab diesem Tag stand fest: wann immer wir uns haben massieren lassen, Maila bestand ebenfalls darauf verwöhnt zu werden. Wie auch an diesem Tag, schlief sie fast immer am ende dabei ein.
Für alle war dies immer sehr lustig anzuschauen. Das beste war aber, daß wir nie (bis auf Bangkok) für unsere Tochter bezahlen mußten. Natürlich dauerte bei ihr die Massage nicht so lange wie bei uns, aber für sie war es ein Höhepunkt unseres Urlaubs. Die Thais hatten genauso viel Spaß dabei wie wir und alle waren am Kichern.
Total kinderlieb und familienfreundlich. Malina war aber noch zu klein und fand es viel interessanter die Gegend krabbelnd zu erkunden und die Vorhänge hin und her zu schleudern.
Es gelang uns jeden Tag ein anderes Restaurant zu besuchen und zu genießen. Bei der großen Auswahl haben wir immer eine gute Wahl getroffen. Das Beste war aber definitiv Na`s Kitchen ! Dort waren wir zweimal essen, weil:
saulecker Essen, große Auswahl, sehr günstig, gute Portion, zuschauen beim Kochen, sehr kinderlieb, tolle Atmosphäre und sehr, sehr freundlich !!!
Auch hier hatte wir fast immer das Glück, daß uns Malina von den Angestellten einfach „entwendet“ wurde.
Die Thais und Malina hatten ihren Spaß zusammen und wir konnten entspannt essen. Da Malina so `ne kleine Grinsbacke ist und keine Angst vor Fremden hat (hatte), war sie bei den Thais besonders „begehrt“. Dazu noch in einem Knuffelalter mit dunkelblonden Haaren.
In der Vorbereitung zur LOS Tour hatten wir auf die „must do“ Liste einen Besuch zum Elefanten Camp an die oberste Position gesetzt. Nach vielen Vergleichen und Suchen haben wir uns dann für das http://www.thomelephant.com Camp entschieden. Vor Ort sind wir ins „Office“ gegangen und wurden herzlich begrüßt. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet, viele Fotoalben und Gästefeedbacks gezeigt, sodaß es gab keinen Grund gab nicht dort zu buchen.
Wir haben dann für den nächsten Tag einen Halbtagsausflug mit zwei Elefanten gebucht und uns schon tierisch gefreut. Den Tag bzw. Abend haben wir schlendernd durch Pais kleine Straßen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen sind wir zum Elefanten Camp gefahren und haben uns erst einmal die Tiere angeschaut. Die Kinder waren ganz angetan von den „Riesen“. Malina war zwar etwas skeptisch und bestaunte alles ganz genau.
Maila hingegen wollte unbedingt die Elefanten füttern. Eine Frau hatte das mitbekommen und gab ihr eine kleine Staude Bananen. Wir haben nicht schlecht gestaunt wie ungehemmt sie dann jedem Elefanten eine Banane gab und dies bestimmt noch den ganzen Tag machen könnte. Nach kurzer Einweisung wurden uns dann zwei Elefanten zugewiesen. Melanie und Malina (mit Sitz) sowie Maila und ich („oben ohne“)bildeten dann die Teams.
Zuerst entlang der Straße, dann durchs Gras bis hinunter zum Fluß. Bis dahin war es für uns alle eine Riesengaudi !
Für uns Eltern war aber die Freude unserer Kinder größer als der Ritt selber. Das Higlight dieses Ausfluges aber sollte noch kommen. Am Fluß haben wir dann eine Pause gemacht und nach vorheriger Absprache bekamen wir dann die Gelegenheit mit den Elefanten zu baden. Was für ein Riesenspaß !!! Maila und ich stiegen vom Elefanten, dem wir den Namen Benjamin (wer sonst) gaben, runter und haben ihn zuerst mit Wasser bespritz. Dann „duschte“ sich Benjamin selbst mit seinem Rüssel und wir bekamen natürlich auch wir viel ab. Das hatte echt Laune gemacht.
Ein tolles Erlebnis mit diesen großen Tieren zu spielen und sie so hautnah zu erleben. Die Mahouts waren sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Wir bekamen viel Zeit und Gelegenheit diesen Ausflug zu unserer Zufriedenheit zu gestalten. Nach der Rückkehr ins Camp haben wir noch eine Staude Bananen an die Tiere verfüttert. Voller schöner Eindrücke fuhren wir am Nachmittag durch die schönen Täler der Umgebung zurück zur Unterkunft.
Am folgenden Tag stand ein Ausflug zum … Wasserfall. Hier war etwas Improvisation nötig da der richtige Weg uns zuerst nicht aufgefallen war und wir statt dessen etwas in der Gegend herum geeiert sind. War aber nicht so schlimm.
Am Parkplatz angekommen führte ein kleiner Pfad etwa 50 Meter hinunter zum Becken, wo sich das Wasser sammelte. Der Wasserfall war nicht so spektakulär dafür aber sehr schöne Natur drum herum und recht einladend, um ein Bad zu nehmen. Das Wasser war kalt und der Felsen wie eine Rutsche geformt. Das mußte man doch nutzen ! Zuerst habe ich vorher Grund nach Steinen und anderen Dingen abgetastet. Alles einwandfrei. Also, ab ging die Post.
Ein kurzer aber lustiger Felsenrutsch hinein ins erfrischende Wasser. Danach ein „Doppelbob“ mit Maila und zuletzt Melanie in der Einzelfahrt. Brrrrr, war das frisch – aber lustig ! Malina war noch zu klein dafür. Nicht für das Rutschen selber, sondern für das Klettern bis zum Startplatz am Fesen. Das anschließend Sonnen und der Genuß thailändischer Snacks und Getränke war auch schnell dieser Tag zu ende gegangen. Am späten Nachmittag haben wir noch ein paar Unterkünfte am Fluß in Pai uns angesehen und durch einige Anlagen spazieren gegangen, einen kleinen Tempel besucht, noch ein Eis geschleckt, die kleinen Stände und Lädchen angeschaut. Am Abend haben wir noch eine „Laterne“ in den Himmel steigen lassen. Sozusagen als Abschluß für die wunderschönen Tage in Pai.
Wie gesagt, dieser Ort hat irgend etwas Besonderes. Eine sehr friedliche Atmosphäre und bestimmt noch viel zu entdecken und erleben. Doch für den ersten Besuch haben wir schon viel mitgenommen. Mit den Kids ist es halt auch ein bissi anders. Die kleinen Zwerge werden noch intensiver mit diesen ganzen Eindrücken überschüttet und müssen dies auch alles erst einmal alles verarbeiten. Will damit sagen, daß vor allen Dingen Abends und Nachts so einiges in Pai geboten wird. Hauptsächlich Musik, Live Bands, bestimmen die Abendunterhaltung. Das nächste Mal werden wir uns das mal reinziehen.
Am nächsten Tag war dann die Rückfahrt nach Chiang Mai. Auch dies haben noch einaml genossen. Herrliche Natur, schöne Aussichten dafür sehr kurvenreich.
Bevor es am späten Nachmittag mit dem Nachtzug nach Bangkok ging, haben wir noch ein paar Stunden in Chiang Mai verbracht. Ein leckeres Mittagessen an der Straße in der Nähe vom JULIES Guesthouse zu uns genommen, die vorreservierten Zugtickets abgeholt und uns auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Zum Schluß wurde es noch einmal spannend, da wir uns total verfranst hatten. Nun lief die Zeit gegen uns und so langsam bekamen wir Muffesausen.
Fast wie im Film war es dann schon fast ein Zufall, daß wir es dennoch pünktlich geschafft hatten. Wir hatten mit AVIS vereinbart das Fahrzeug am Bahnhof abzugeben. Alles verlief dann doch noch gut und waren am ende genau auf die Minute mit allen Sachen am Bahnsteig, um zu sehen wie der Zug davon fuhr. Glücklicherweise aber war der Zug nur für kurze Zeit zum Reinigen und Auftanken der Loks aus dem Bahnhof gefahren. Es wurde uns versichert, daß alles o.k. wäre und wir uns keine Sorgen machen mußten. Auch die anderen Reisenden haben irritiert geschaut und waren unsicher. Wenig später kam der Zug wieder zurück zum richtigen Bahnsteig und nach etwa einer Stunde ging es dann aber wirklich los, nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten.
Zugreisen in Thailand ist klasse. Wir haben zwei Sitzplätze gehabt, die später am Abend dann in Schlafbetten „umgewandelt“ wurden. Zuvor haben vor allen Dingen die Kids Spaß gehabt aus dem Fenster zuschauen und sich die warme Luft durch die Haare wehen zu lassen. Malina und Malina haben gewunken und sich der „Freiheit“ erfreut.
In Chiang Mai hatten wir Futter für unterwegs besorgt gehabt, das innerhalb kürzester Zeit vertilgt wurde.
Die Zugfahrt war sehr angenehm und ohne besondere Vorkommnisse. Die Kinder schliefen schnell ein und kuschelten sich an uns. Melanie schlief mit Malina „unten“ und Maila mit mir „oben“. Der Zug ruckelte so durch die Nacht und wir alle schliefen wie die Murmeltiere.
Nur mit wenig Verspätung kam der Zug in Bangkok am Hauptbahnhof an. Es war früh am Morgen und dennoch schon eine Menge los. Wir haben uns zuerst in eine Ecke gesetzt und eine Kleinigkeit zu frühstücken besorgt.
Ein paar Thais haben sich noch mit den Kindern fotografieren lassen. Genauso wie in Chiang Mai am Bahnhof.
Sie hatten ihren Spaß und haben die ganze Zeit gekichert und wir haben uns amüsiert. Ist schon ein lustiges und symphatisches Völkchen !
Hier endet TEIL 1 und somit die erste Woche der 3wöchigen LOS TOUR 2009 !
Leider ist der Bericht sehr lang geworden und vielleicht auch ein bissi langatmig. Doch der zweite Teil ist schon in Vorbereitung und ich werde versuchen es kompakter zu schreiben. Na, jedenfalls hoffe ich, daß Euch Teil 1 gefallen hat und Ihr demnächst wieder bei der Fortsetzung dabei sei werdet.
Bilder zu diesem Bericht sind bereits auf unserer HP online.
Schöne Grüße,
Miki
……………………………………………………………………………….
Vorschau TEIL 2 der LOS TOUR 2009 :
- mit dem Mietauto von Bangkok in den Süden
- herrliche Zeit in und um Ban Kruit
- traumhafte Strände in Sichon/Khanom
- der wunderschöne National Park Khao Luang
Kaum zu glauben aber wahr,endlich komme ich dazu den Bericht zu unserer LOS Tour 2009 zu schreiben.
Ein paar unschöne Ereignisse haben leider so manches in den Hintergrund gerückt und mir keine Gelegenheit gegeben einen Anfang zu starten.
Nun ist es zwar schon fast ein halbes Jahr her seit dem wir wieder aus Thailand zurück sind, doch die Erinnerung ist und bleibt erhalten, sodaß ich Euch die Highlights nun schildern möchte.
Zuerst noch mal kurz die Teilnehmer/innen der LOS Tour 2009:
Malina und Maila, unsere zwei Actionzwerge, sowie Melanie und Milos, die Nervenhugos vom Dienst.
Melanie und ich waren schon 9 bzw. 10 mal in Thailand und Maila vor 2 Jahren das erste mal in LOS.
Die Ziele unserer Tour waren Bangkok, Chiang Mai, Pai, Ban Kruit, Sichon, Khanom, Krabi, Phuket, Khao Luang National Park, Phanom Bencha National Park und wieder Bangkok. Geplant waren noch die eine oder andere Insel, doch das hätte Streß gegeben und daher diese überschaubare Auswahl. Phuket haben wir am Ende als „Notlösung“ genommen, da das ursprünglich ausgesuchte Khao Lak so furchtbar war ... naja, der Bericht dazu kommt noch.
Anfang 2008 stand noch gar nicht fest, daß wir überhaupt in den Urlaub fahren würden, bis wir, wie auch viele andere Mitglieder im Forum, auf das tolle Angebot von EMIRATES gestoßen sind und es auch gleich genutzt haben.
Diese Gelegenheit kam genau zur rechten Zeit. Die Planung und Vorbereitung konnte beginnen und die Vorfreude stieg von Tag zu Tag.
ABFLUG/ANKUNFT
Unser Tourstart war Samstag, der 07.02.2009 - fast 3,5 Wochen Thailand pur. Jippiiiii !!!!!!!!!
Mittags haben wir noch den 1. Geburtstag unserer kleinen Tochter Malina gefeiert und am Abend war um 20.30 Uhr dann endlich der Abflug nach Thailand.
Telefonisch haben wir schon Monate zuvor unsere Plätze kostenlos reserviert und konnten somit in aller Ruhe einchecken. Direkt hinter der Business Class, und nicht am Fenster, haben wir unsere Plätze in der Mittelreihe wegen dem Nachtflug ausgesucht. Von Dubai nach Bangkok dann umgekehrt.
Der Gesamtflug war angenehm und trotz der langen Flugzeiten kurzweilig. Auch die Kids haben alles gut überstanden und ersparten uns und den anderen Passagieren Gemotze und Gekreische. Im Gegenteil, Maila, unsere „Große“, genoß ihren eigenen Sitzplatz mit Fernseher und den vielen Gimmicks, die es von den netten Flugbegleiterinnen gab. Auch das Essen für die Kids war sehr lecker und von der Portion her üppig.
Malina,, unsere „Kleine“, wechselte öfters ihren Platz zwischen Babyschale und uns. Beide haben auch ein paar Stunden schlafen können und uns so auch ermöglicht ein paar Filme zu schauen.
Die Bordunterhaltung und Verpflegung sind nach wie vor bei Emirates hervorragend. Das Personal jedoch unterschiedlich. Auf Flug 1 naja und auf Flug 2 super.
Der Zwischenhalt in Dubai war auch sehr angenehm. Die Beine vertreten und die Kids ein bissi rum rennen bz. Krabbeln lassen war für alle eine willkommene Abwechslung. Im neuen Terminal 3 standen ausreichend Buggies für Kinder bereit. Toller Service für Familien mit kleinen Kindern.
Wir fanden den Terminal etwas steril und nicht so aufregend. War aber egal, haben auch so die Wartezeit mit Spielen, lesen und herum laufen bewältigt.
Der Weiterflug war ebenso pünktlich, sowohl vom Abflug als auch Ankunft. Diesmal aber hatten wir eine ganz neue Maschine mit „Sternenhimmel“ und sich abwechselndes Farbspiel. Sah sehr schön aus. Das Entertainment programm war noch ein Zacken besser und das Essen wie immer spitze. Die Fensterplätze hatten sich gelohnt, da es immer wieder etwas interessantes zu sehen gab.
DIE ERSTEN TAGE IN LOS
Am Vorabend landeten wir dann in Bangkok und fühlten uns wie zu Hause angekommen. Endlich wieder „unser“ geliebtes Thailand !
Da es am nächsten Tag weiter nach Chiang Mai ging, reservierten/buchten wir von Deutschland aus eine Nacht im http://www.silvergoldgarden.com/index.htm Hotel. Preis/Leistung sehr gut und mit kostenlosen Shuttle Service. Die Zimmer waren einfach aber sauber und geräumig. Flughafen- und Straßenlärm waren nicht oder kaum zu vermerken. Direkt vor dem Hotel gab es einen kleinen Nightmarket, Supermarkt und noch ein paar Stände. Also alles was man so für die erste Nacht braucht ohne groß in der Gegend umher zu irren.
Kaum in LOS angekommen, haben wir wieder diese Herzlichkeit zu spüren bekommen. Gerade wenn man mit Kids unterwegs ist, besonders mit den ganz Kleinen, gibt es bei den Thais kein Halten mehr. Wir konnten wieder, wie fast im ganzen Urlaub, entspannt und in Ruhe essen. Unsere Kids wurden kurz „entführt“ und entweder mit kleinen Spielsachen beglückt oder mit Leckereien verwöhnt.
Die Zeit- und Klimaumstellung sowie der Flug haben die Kinder besser weggesteckt als wir Erwachsene. Doch nach wenigen Tagen haben wir uns dann doch wieder dem Rhythmus angepaßt.
Die Nacht war relativ gut und ruhig. Das Frühstück war o.k. und der anschließende Shuttleservice zum Flughafen pünktlich und unkompliziert.
Mit der THAI AIR ging es dann also weiter am Morgen nach Chiang Mai. Der kurze Flug war ohne besondere Vorkommnisse. Von Chiang Mai hatten wir von Deutschland aus über http://www.billiger-mietwagen.de einen Toyota Vios gemietet. Auf dem Bld sah das Auto ziemlich klein aus doch in Wirklichkeit mindesten deutsches Mittelklasseformat. Sehr geräumig und saubequem. Unsere Sachen konnten wir ohne Probleme alle im Kofferraum unterbringen. Avis war im übrigen die Verleihfirma. Sehr freundlich und bemüht. Doch eines hatte gefehlt: der reservierte Kindersitz für Malina. Irgendwie ist da wohl was schief gelaufen bei der Reservierung/Absprache. Alle Bemühungen waren vergeblich einen vor Ort aufzutreiben. Wir hatten bedenken, daß die Tour mit dem Auto zu gefährlich werden könnte. Immerhin wollten wir ja am nächsten Tag in die Berge fahren und die Strecke sollte sehr kurvenreich sein. Es half alles nichts. Wir entschieden uns zuerst einmal zu unserer vorausgebuchten Unterkunftt zu fahren, das vielgelobte und bekannte http://www.julieguesthouse.com/index.html .
Doch zuerst haben wir die Innenstadt Chiang Mais mit dem Auto erkundet und so manche enge Gassen und Strassen kennen gelernt, welche eigentlich nicht auf unserer Sigtseeing Liste standen. Kurz gesagt: total und hoffnungslos verfahren. Eigentlich nervig aber irgendwie am ende auch lustig. Wir sind einige Male sogar vorbeigefahren ohne das Schild mit der Aufschrift zu bemerken. War ein Fehler sich an eine Karte, naja sagen wir mal lieber, eine Skize, zu orientieren. Doch mit etwas Glück und zufälliger Orientierungsanpassung haben wir unser Ziel erreicht. Hurra !!!
In einer kleinen Seitengasse lag es und so wie wir es erwartet haben sah es auch aus. Chillige Atmosphäre, cooles Design und relaxte Leute. Zwar etwas von den anderen Gebäuden eingeengt aber wenn man sich im Restaurant aufhält oder auf den Kissen rum liegt, kann man es schön genießen.
Hauptsächlich junge Leute mit Rucksäcken aus allen möglichen Ländern sind der Hauptanteil an Gästen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt als Familie die Ausnahme. Unser Dreibettzimmer befand sich im Haupthaus am ende des Korridors. Schön bunt und sehr einfach. Das reichte uns vollkommen, da wir ja nur zum Übernachten hier waren.
Die Betten haben wir zusammen geschoben und hatten eine große „Spielwiese“. Das einzig Negative war die Wasserpumpe vom Nachbarhaus, die sich alle 30 Minuten einschaltete und nervige 10 Minuten Krach machte.
Naja, es waren auch keine anderen Zimmer frei und eine andere Bleibe wollten wir auch nicht mehr suchen.
Gegessen haben wir auch gleich im Julies. Gaaaaaaanz feines Fressi !!!!! Saulecker und schön auf Bananenblättern serviert. Eine sehr gute Auswahl an Thai und Western Food zu sehr guten Preisen. Die Portionen sind o.k. und für einen kleinen Nachtisch sollte man immer noch etwas Platz lassen.
Die Zimmer, jedenfalls das was wir hatten, sind wirklich sehr günstig. Doch sollte man auch nicht zuviel erwarten.
Sauber war unseres auf jeden Fall und Kleingetier hatten wir zu unsrer Überraschung auch nicht.
Leider blieb uns für das was wir uns in Chiang Mai ansehen wollten keine Zeit, da wir uns nun um den Kindersitz kümmern mußten. Die Leute vom Julies Guesthouse konnten uns leider nicht helfen. Sie gaben uns aber den Tipp in ein nicht ganz soweit entferntes Shopping Center zu fahren. Dort sollte es Kindersitze geben. Ich weiß, die Thais halten ihre Kids auf dem Schoß und gut ist. Unsere Kleine aber ist da ein bissi zappeliger und bei einer Vollbremsung … ne, ne … mußte nicht sein und außerdem ist die Fahrt mit einem Kind auf dem Schoß nicht so entspannend.
Maila hatte übrigens ihre Sitzerhöhung aus Deutschland mitgenommen und war somit „abgedeckt“.
Na jedenfalls sind wir dann ins Shopping Center und haben anschließend fast vergessen warum wir eigentlich da hin gefahren sind. Total ballaballa. Abgelenkt vom Angebot des reichhaltigen Sortiments und der vielen kleinen Geschäfte, dem leckeren Softeis, der Unterhaltungselektronik, der schönen Anziehsachen, … immer wieder faszinierend wie leicht wir in Thailand dem Kaufrausch verfallen (könnten).
Das ende vom Abend war in Bezug auf den Kindersitz leider erfolglos. Also hatten wir uns schon damit abgefunden mit den Kindern abwechselnd während der Fahrt auf der Rückbank zu verbringen.
Dennoch hatten wir noch ein wenig Zeit in der Nähe der Unterkunft die zahlreichen kulinarischen Herrlichkeiten auf Rädern zu bewundern und zu genießen. Immer wieder ein Fest wie die Sinne. Eine tolle Atmosphäre und vor allen Dingen freundliche Menschen !!! Im 7/11 haben wir uns dann noch mit Proviant für die anstehende Fahrt eingedeckt und sind dann saumüde ins Heiabettchen gefallen. Wäre diese blöde Wasserpumpe nicht vom Nachbarhaus … naja … hauptsache meine Mädels hatten den Schlaf der Gerechten.
Gut gefrühstückt und noch ein bissi die Karte vor der Fahrt studiert ging es dann auch schon wieder am nächsten Morgen weiter. Doch auf einem Stadtplan haben wir noch ein weiteres Einkaufszentrum in der Nähe des Flughafens entdeckt. War uns irgendwie nicht aufgefallen – egal, jedenfalls sind wir auf gut Glück hinein, und siehe da – jippiiii –
ein Kidsstore mit einer Auswahl an Kindersitzen. Dazu waren mal wohl wieder einmal Discount Wochen und für umgerechnet 35 Euro hatten wir genau den Sitz, den wir benötigt haben. Dieser sollte den ganzen Urlaub als Teil unseres Gepäcks werden. Er hatte sich mehr als bezahlt gemacht und am ende noch eine junge, thailändische Familie sehr glücklich gemacht. Doch dazu mehr am ende des Berichtes.
PAI UND UMGEBUNG
Eine sehr schöne und abwechslungsreiche 3,5 stündige Fahrt lag vor uns. Das Autofahren war leicht und alle haben sich während der ganzen Fahrt wohl gefühlt. Die kleinen Zwerge waren zum Teil beschäftigt thailändische Knabbereien zu „erforschen“ oder haben eine Runde geschlafen. Die zweite Hälfte war wie gesagt sehr kurvenreich aber auch landschaftlich schön.
Auch für Pai haben wir uns eine Unterkunft vorher ausgesucht. Ein ehemaliger Arbeitskollege gab mir den Tipp ein paar Tage in Pai zu verbringen. Die Tochter seines Freundes betreibt mit ihrem thailändischen Mann eine Bungalowanlage. Nachdem sie in Deutschland genug zusammen gespart hatten, haben sie sich ihren Traum verwirklicht und eine wunderschöne Bungalowanlage entworfen und angelegt.
Auf der Homepage http://www.pairadise.com/german/index.html sah schon mal alles sehr schön und einladend aus.
Nach einem kurzen Anruf bei Kathrin, der Besitzerin, lotste sie uns sicher bis zur Anlage. Ist eigentlich nicht schwer gewesen. Eine kurze Auffahrt und schwups – wir waren im PEIRADISE ! Der erste Anblick war schon klasse, eine sehr schöne und gepflegte Anlage. Man sieht die Liebe und den Fleiß, der in dieser Anlage investiert wurde. Um einen kleinen See/Teich befinden sich die sehr schönen Bungalows. Sie sind geräumig und laden zum längeren Verweilen ein. Unser Bungalow war ein sogenannter Familybungalow. Eigentlich wollten wir einen „Normalen“ aber Kathrin bestand auf den „Großen“, wohl wegen unserer Anzahl oder … naja, etwas merkwürdig. Ansonsten sehr nett und man bekommt sehr nützliche Infos. Das Frühstück ist reichhaltig und sehr lecker. Auf Grund ihres früheren Berufs in der Konditorei/Bäckereibranche gibt es eine gute und schmackhafte Auswahl an Brot/Brötchen und andere Leckereien.
Die Anlage ist wie gesagt wunderschön, nur der Wasserfall und der kleine Naturpool am ende des Teichs waren zu unserem Zeitpunkt schweinekalt. Aber um sich zu erfrischen genau richtig. Viele schöne Pflanzen, gepflegt und von einer schönen Natur umgeben. Entspannen und nichts tun fällt leicht, es sei denn man hat Kinder wie wir. Wäre auch zu schade. Es gab viel zu sehen und zu entdecken. So haben wir uns dann auf den Weg ins Städchen gemacht, nachdem wir uns im Bungalow eingerichtet hatten. Übrigens ein wunderschönes, großes Bad mit Warmwasser, kleines Wohnzimmer mit Bett und einem Schlafzimmer mit großem Bett. Kids in die Mitte und wir „Großen“ als Absturzbarriere an den Seiten.
Es gibt in Pai unzählige Lokale und Geschäfte. Alle auf ihre Art besonders und teilweise sehr originell. Kaum vorstellbar, daß in so einer fast schon abgeschiedenen Gegend, soviel unterschiedliche Nationen und Geschmäcker aufeinander treffen. Na jedenfalls hat es Pai uns schon von Anfang an angetan. Der Ort ist von einer besonderen Stimmung umgeben. Friedlich und entspannt, keine Hektik und zugleich an vielen Ecken etwas zu erleben.
Wir entschieden uns jedenfalls für eine Massage. Kathrin, vom PAIRADISE, hat uns PTTM empfohlen. Eine seit 1988 bestehende Massageschule, wird von Mr. Suttipong und seiner Frau mit Team betrieben.
Das PAI TRADITIONAL THAI MASSAGE liegt in einer Seitengasse. Es werden alle traditionellen und bekannten Massagearten angeboten. Und das zu echt traumhaften Preisen. Doch das Wichtigste : die Qualität ist obere Eliteklasse !
Wir haben uns abwechselnd eine Thaimassage verabreichen lassen. Unsere Mädels haben zuerst gespannt zugeschaut, dann die anderen Räume erkundet und mit den Angestellten gespielt. Maila zeigte immer mehr Interesse am Herumkneten ihrer Eltern und fragte uns anschließend, ob sie auch eine Massage bekommen dürfte. Die Leute lächelten schon und wußten genau was los war ohne uns zu verstehen. Es kam eine ältere Dame, vielleicht die Frau vom Besitzer, und nahm Maila an die Hand. Dann folgte die gleiche Zeremonie wie auch vorher bei uns. Zuerst Füße waschen, abtrocknen und auf eine saubere Matratze entspannt Platz nehmen. Pure Freude, glücklich bis zum Platzen und ein breites Grinsen bei Maila. Sie wurde sehr vorsichtig und liebevoll massiert. Ein völlig neues und aufregendes Erlebnis für unsere große Tochter. Ab diesem Tag stand fest: wann immer wir uns haben massieren lassen, Maila bestand ebenfalls darauf verwöhnt zu werden. Wie auch an diesem Tag, schlief sie fast immer am ende dabei ein.
Für alle war dies immer sehr lustig anzuschauen. Das beste war aber, daß wir nie (bis auf Bangkok) für unsere Tochter bezahlen mußten. Natürlich dauerte bei ihr die Massage nicht so lange wie bei uns, aber für sie war es ein Höhepunkt unseres Urlaubs. Die Thais hatten genauso viel Spaß dabei wie wir und alle waren am Kichern.
Total kinderlieb und familienfreundlich. Malina war aber noch zu klein und fand es viel interessanter die Gegend krabbelnd zu erkunden und die Vorhänge hin und her zu schleudern.
Es gelang uns jeden Tag ein anderes Restaurant zu besuchen und zu genießen. Bei der großen Auswahl haben wir immer eine gute Wahl getroffen. Das Beste war aber definitiv Na`s Kitchen ! Dort waren wir zweimal essen, weil:
saulecker Essen, große Auswahl, sehr günstig, gute Portion, zuschauen beim Kochen, sehr kinderlieb, tolle Atmosphäre und sehr, sehr freundlich !!!
Auch hier hatte wir fast immer das Glück, daß uns Malina von den Angestellten einfach „entwendet“ wurde.
Die Thais und Malina hatten ihren Spaß zusammen und wir konnten entspannt essen. Da Malina so `ne kleine Grinsbacke ist und keine Angst vor Fremden hat (hatte), war sie bei den Thais besonders „begehrt“. Dazu noch in einem Knuffelalter mit dunkelblonden Haaren.
In der Vorbereitung zur LOS Tour hatten wir auf die „must do“ Liste einen Besuch zum Elefanten Camp an die oberste Position gesetzt. Nach vielen Vergleichen und Suchen haben wir uns dann für das http://www.thomelephant.com Camp entschieden. Vor Ort sind wir ins „Office“ gegangen und wurden herzlich begrüßt. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet, viele Fotoalben und Gästefeedbacks gezeigt, sodaß es gab keinen Grund gab nicht dort zu buchen.
Wir haben dann für den nächsten Tag einen Halbtagsausflug mit zwei Elefanten gebucht und uns schon tierisch gefreut. Den Tag bzw. Abend haben wir schlendernd durch Pais kleine Straßen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen sind wir zum Elefanten Camp gefahren und haben uns erst einmal die Tiere angeschaut. Die Kinder waren ganz angetan von den „Riesen“. Malina war zwar etwas skeptisch und bestaunte alles ganz genau.
Maila hingegen wollte unbedingt die Elefanten füttern. Eine Frau hatte das mitbekommen und gab ihr eine kleine Staude Bananen. Wir haben nicht schlecht gestaunt wie ungehemmt sie dann jedem Elefanten eine Banane gab und dies bestimmt noch den ganzen Tag machen könnte. Nach kurzer Einweisung wurden uns dann zwei Elefanten zugewiesen. Melanie und Malina (mit Sitz) sowie Maila und ich („oben ohne“)bildeten dann die Teams.
Zuerst entlang der Straße, dann durchs Gras bis hinunter zum Fluß. Bis dahin war es für uns alle eine Riesengaudi !
Für uns Eltern war aber die Freude unserer Kinder größer als der Ritt selber. Das Higlight dieses Ausfluges aber sollte noch kommen. Am Fluß haben wir dann eine Pause gemacht und nach vorheriger Absprache bekamen wir dann die Gelegenheit mit den Elefanten zu baden. Was für ein Riesenspaß !!! Maila und ich stiegen vom Elefanten, dem wir den Namen Benjamin (wer sonst) gaben, runter und haben ihn zuerst mit Wasser bespritz. Dann „duschte“ sich Benjamin selbst mit seinem Rüssel und wir bekamen natürlich auch wir viel ab. Das hatte echt Laune gemacht.
Ein tolles Erlebnis mit diesen großen Tieren zu spielen und sie so hautnah zu erleben. Die Mahouts waren sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Wir bekamen viel Zeit und Gelegenheit diesen Ausflug zu unserer Zufriedenheit zu gestalten. Nach der Rückkehr ins Camp haben wir noch eine Staude Bananen an die Tiere verfüttert. Voller schöner Eindrücke fuhren wir am Nachmittag durch die schönen Täler der Umgebung zurück zur Unterkunft.
Am folgenden Tag stand ein Ausflug zum … Wasserfall. Hier war etwas Improvisation nötig da der richtige Weg uns zuerst nicht aufgefallen war und wir statt dessen etwas in der Gegend herum geeiert sind. War aber nicht so schlimm.
Am Parkplatz angekommen führte ein kleiner Pfad etwa 50 Meter hinunter zum Becken, wo sich das Wasser sammelte. Der Wasserfall war nicht so spektakulär dafür aber sehr schöne Natur drum herum und recht einladend, um ein Bad zu nehmen. Das Wasser war kalt und der Felsen wie eine Rutsche geformt. Das mußte man doch nutzen ! Zuerst habe ich vorher Grund nach Steinen und anderen Dingen abgetastet. Alles einwandfrei. Also, ab ging die Post.
Ein kurzer aber lustiger Felsenrutsch hinein ins erfrischende Wasser. Danach ein „Doppelbob“ mit Maila und zuletzt Melanie in der Einzelfahrt. Brrrrr, war das frisch – aber lustig ! Malina war noch zu klein dafür. Nicht für das Rutschen selber, sondern für das Klettern bis zum Startplatz am Fesen. Das anschließend Sonnen und der Genuß thailändischer Snacks und Getränke war auch schnell dieser Tag zu ende gegangen. Am späten Nachmittag haben wir noch ein paar Unterkünfte am Fluß in Pai uns angesehen und durch einige Anlagen spazieren gegangen, einen kleinen Tempel besucht, noch ein Eis geschleckt, die kleinen Stände und Lädchen angeschaut. Am Abend haben wir noch eine „Laterne“ in den Himmel steigen lassen. Sozusagen als Abschluß für die wunderschönen Tage in Pai.
Wie gesagt, dieser Ort hat irgend etwas Besonderes. Eine sehr friedliche Atmosphäre und bestimmt noch viel zu entdecken und erleben. Doch für den ersten Besuch haben wir schon viel mitgenommen. Mit den Kids ist es halt auch ein bissi anders. Die kleinen Zwerge werden noch intensiver mit diesen ganzen Eindrücken überschüttet und müssen dies auch alles erst einmal alles verarbeiten. Will damit sagen, daß vor allen Dingen Abends und Nachts so einiges in Pai geboten wird. Hauptsächlich Musik, Live Bands, bestimmen die Abendunterhaltung. Das nächste Mal werden wir uns das mal reinziehen.
Am nächsten Tag war dann die Rückfahrt nach Chiang Mai. Auch dies haben noch einaml genossen. Herrliche Natur, schöne Aussichten dafür sehr kurvenreich.
Bevor es am späten Nachmittag mit dem Nachtzug nach Bangkok ging, haben wir noch ein paar Stunden in Chiang Mai verbracht. Ein leckeres Mittagessen an der Straße in der Nähe vom JULIES Guesthouse zu uns genommen, die vorreservierten Zugtickets abgeholt und uns auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Zum Schluß wurde es noch einmal spannend, da wir uns total verfranst hatten. Nun lief die Zeit gegen uns und so langsam bekamen wir Muffesausen.
Fast wie im Film war es dann schon fast ein Zufall, daß wir es dennoch pünktlich geschafft hatten. Wir hatten mit AVIS vereinbart das Fahrzeug am Bahnhof abzugeben. Alles verlief dann doch noch gut und waren am ende genau auf die Minute mit allen Sachen am Bahnsteig, um zu sehen wie der Zug davon fuhr. Glücklicherweise aber war der Zug nur für kurze Zeit zum Reinigen und Auftanken der Loks aus dem Bahnhof gefahren. Es wurde uns versichert, daß alles o.k. wäre und wir uns keine Sorgen machen mußten. Auch die anderen Reisenden haben irritiert geschaut und waren unsicher. Wenig später kam der Zug wieder zurück zum richtigen Bahnsteig und nach etwa einer Stunde ging es dann aber wirklich los, nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten.
Zugreisen in Thailand ist klasse. Wir haben zwei Sitzplätze gehabt, die später am Abend dann in Schlafbetten „umgewandelt“ wurden. Zuvor haben vor allen Dingen die Kids Spaß gehabt aus dem Fenster zuschauen und sich die warme Luft durch die Haare wehen zu lassen. Malina und Malina haben gewunken und sich der „Freiheit“ erfreut.
In Chiang Mai hatten wir Futter für unterwegs besorgt gehabt, das innerhalb kürzester Zeit vertilgt wurde.
Die Zugfahrt war sehr angenehm und ohne besondere Vorkommnisse. Die Kinder schliefen schnell ein und kuschelten sich an uns. Melanie schlief mit Malina „unten“ und Maila mit mir „oben“. Der Zug ruckelte so durch die Nacht und wir alle schliefen wie die Murmeltiere.
Nur mit wenig Verspätung kam der Zug in Bangkok am Hauptbahnhof an. Es war früh am Morgen und dennoch schon eine Menge los. Wir haben uns zuerst in eine Ecke gesetzt und eine Kleinigkeit zu frühstücken besorgt.
Ein paar Thais haben sich noch mit den Kindern fotografieren lassen. Genauso wie in Chiang Mai am Bahnhof.
Sie hatten ihren Spaß und haben die ganze Zeit gekichert und wir haben uns amüsiert. Ist schon ein lustiges und symphatisches Völkchen !
Hier endet TEIL 1 und somit die erste Woche der 3wöchigen LOS TOUR 2009 !
Leider ist der Bericht sehr lang geworden und vielleicht auch ein bissi langatmig. Doch der zweite Teil ist schon in Vorbereitung und ich werde versuchen es kompakter zu schreiben. Na, jedenfalls hoffe ich, daß Euch Teil 1 gefallen hat und Ihr demnächst wieder bei der Fortsetzung dabei sei werdet.
Bilder zu diesem Bericht sind bereits auf unserer HP online.
Schöne Grüße,
Miki
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Vorschau TEIL 2 der LOS TOUR 2009 :
- mit dem Mietauto von Bangkok in den Süden
- herrliche Zeit in und um Ban Kruit
- traumhafte Strände in Sichon/Khanom
- der wunderschöne National Park Khao Luang
-
Elke
Re: LOS Tour 2009 mit den 4 M`s
Hallo Miki,
vielen Dank für die schönen Bilder und den tollen Reisebericht. Finde ihn nicht zu lang.
Pai steht bei mir nächstes Jahr auch auf dem Programm, deshalb war der erste Teil Deines Berichts für mich sehr Interessant
vielen Dank für die schönen Bilder und den tollen Reisebericht. Finde ihn nicht zu lang.
Pai steht bei mir nächstes Jahr auch auf dem Programm, deshalb war der erste Teil Deines Berichts für mich sehr Interessant
-
fuvo
- Inventar
- Beiträge: 687
- Registriert: 29.01.2005, 17:53
Re: LOS Tour 2009 mit den 4 M`s
Hi Miki,
lol, was bitte schön sind denn 'Nervenhugos'?
Danke für den tollen Bericht, ich find's super, dass der so ausführlich ist. Klasse find ich auch, wie entspannt ihr mit Euren kleinen rumreist, ich fürchte fast ich werd' nicht ganz so entspannt sein. So jetzt freu ich mich mal auf den nächsten Teil.
Viele Grüße,
Volker
lol, was bitte schön sind denn 'Nervenhugos'?
Danke für den tollen Bericht, ich find's super, dass der so ausführlich ist. Klasse find ich auch, wie entspannt ihr mit Euren kleinen rumreist, ich fürchte fast ich werd' nicht ganz so entspannt sein. So jetzt freu ich mich mal auf den nächsten Teil.
Viele Grüße,
Volker
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Frank66
- Stammgast
- Beiträge: 29
- Registriert: 26.10.2006, 17:44
Re: LOS Tour 2009 mit den 4 M`s
Hi Miki,
erstmal Danke für die tollen Bilder und den garnicht langatmigen Bericht, auch wir waren im Januar von Pai total begeistert und waren von 5 Abenden 5 mal im Na´s Kitchen bei fantastischem Essen und toller Atmorsphäre.
Aber jetzt mal ´ne Frage zum Pairadise : auf der Homepage steht was von "Reservierung nicht möglich".Hat das bei Euch wegen der Beziehungen geklappt oder kann man trotzdem telefonisch oder per Email ´ne Reservierung hinkriegen, oder muß man auf gut Glück vorbei Fahren???
Freu mich schon dank der tollen Bilder auf Euren 2ten Teil des Reiseberichts
Frank
erstmal Danke für die tollen Bilder und den garnicht langatmigen Bericht, auch wir waren im Januar von Pai total begeistert und waren von 5 Abenden 5 mal im Na´s Kitchen bei fantastischem Essen und toller Atmorsphäre.
Aber jetzt mal ´ne Frage zum Pairadise : auf der Homepage steht was von "Reservierung nicht möglich".Hat das bei Euch wegen der Beziehungen geklappt oder kann man trotzdem telefonisch oder per Email ´ne Reservierung hinkriegen, oder muß man auf gut Glück vorbei Fahren???
Freu mich schon dank der tollen Bilder auf Euren 2ten Teil des Reiseberichts
Frank
